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14. Februar 2021

Winterhochzeit – Traumhaft Heiraten im Schnee

Mai bis September sind die beliebtesten Monate zum Heiraten. Doch auch von Oktober bis April lassen sich sich traumhafte Hochzeiten feiern. Winterhochzeiten mit und ohne Schnee haben ihren besonderen Reiz – und viele Vorteile für Brautpaar und Gäste.
Winterhochzeit – Traumhaft Heiraten im Schnee

 

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Mai bis September sind die klassischen Hochzeitsmonate. Zumindest finden in dieser Zeitspanne laut Statistischem Bundesamt die meisten Trauungen statt.

Im August finden die meisten Hochzeiten statt

Wann finden die meisten Hochzeiten statt? Eindeutige Antwort: Im August. Nach Auswertung des Statistischen Bundesamtes gibt es in keinem Monat so viel Trauungen wie im August. Bundesweit sage und schreibe 53412 Trauungen. Auf Platz zwei im Monatsranking liegt der September (51429), dicht gefolgt vom Mai (48400). Insgesamt wurden 2019 exakt 416324 Ehen in Deutschland geschlossen. Auch wenn Daten für das Jahr 2020 vorliegen, auf Grund von Corona, Lockdown und Beschränkungen für Familienfeiern sind diese Zahlen weniger aussagekräftig. Soviel zu den Zahlen.

 

Winterhochzeit im Trend – Heiraten von Januar bis März

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Der Winter bietet eine perfekte Kulisse für eure Hochzeit. Das Brautkleid dieser Winterhochzeit stammt von VitaliO aus Oschatz.

Die Wintermonate Januar, Februar, März haben Potenzial – und werden in den zurückliegenden Jahren immer beliebter. Warum, kann die Statistik nicht beantworten. Aber Winterhochzeiten liegen im Trend. Vielleicht auch, weil der Run auf ansonsten begehrte Locations und gefragte Hochzeitsdienstleister in dieser Zeit geringer ist. Fotografen, Musiker, Trauredner, Dekorateure und Stylisten haben in den ersten Monaten des Jahres häufig mehr freie Kapazitäten. Während Samstage und Freitage in den klassischen Hochzeitsmonaten häufig schon zwei Jahre im Voraus ausgebucht sind, habt ihr in den Wintermonaten beste Chancen euren Traum vom perfekten Tag umzusetzen. Und eine Kulisse im Schnee, wie wir sie dieser Tage nicht nur in Leipzig, Dresden, Chemnitz erleben, sondern auch über Sachsen hinaus, gibt es gratis häufig dazu. Aber auch wenn es nur die Reifnächte sind und sich tagsüber die Sonnenstrahlen am blauen Winterhimmel zeigen – es entstehen herrliche Fotos. Ich habe sogar schon im Februar draußen getraut – mit Glühwein für die Gäste, Decken auf den Stühlen und Feuerschalen rings um das Brautpaar. Magisch, mystisch, Romantik pur. Und statt der üblichen Taschentücher für die Freudentränen gibt es Handwärmer. Auch Traurituale in der freien Trauung lassen sich wunderbar auf diese Jahreszeit abstimmen.

 

 

Winterwedding – Günstig für den Geldbeutel und eure Gäste

Nicht zu unterschätzen: Winterhochzeiten sind häufig auch günstiger. Erstens für euer Hochzeitsbudget und zweitens für eure Gäste. Denn euer Termin kollidiert nicht mit irgendwelchen Urlauben oder anderen Hochzeiten. Somit steigen die Chancen, dass ihr euren großen Tag mit all jenen feiern könnt, die euch wichtig sind. Natürlich gilt es auch hier rechtzeitig zu planen. Denn Winterhochzeiten sind zwar vielerorts immer noch ein Geheimtipp, aber der Traum vom Wintermärchen in Weiß wird immer beliebter. Denkt nur mal an eine romantische Kutschfahrt im Schnee, den Einzug der Braut hoch zu Ross auf einem Pferd oder oder oder. Und natürlich der freien Trauung. Mit dem richtigen Outfit ist das sogar draußen möglich. Die Brautkleider variieren im Winter von Eisprinzessin über Elfe bis Schneewittchen. Und wie immer gilt: Erlaubt ist, was gefällt.

 

Das Wetter am Hochzeitstag – Untrügliches Omen oder total egal

Der Wunschredner-Podcast “Leben. Lieben. Lachen” hält ein ganz besonderes Hochzeits-ABC parat. Nicht die immer gleichen Tipps von A bis Z, sondern Humoriges rund um Corona-Hochzeiten von Z bis A. Die aktuelle Folge beschäftigt sich mit dem W und ein bisschen auch mit der Winterhochhzeit. Aber hört selbst.

 

 

Fangt die Farben des Winters ein – und setzt das Motto konsequent um

Wenn ihr euch für eine Winterhochzeit entscheidet, könnt ihr das leicht zu eurem Motto machen. Vom Buffet oder Menü bis zur Dekoration. Ja, der Winter hat tolle Farben, wie die Fotos von Priceless Moments und Cherie – mein Dekolädchen zeigen. Und das sind nur einige wenige Ideen, wie der Winter hochzeitlich in Szene gesetzt werden kann. Und gerade weil die Sonne früher untergeht als im Sommer, heißt das: Die Party beginnt eher. Die Hochzeitsgesellschaft sammelt sich auf der Tanzfläche zum Ausschütteln der Beine, in der Lounge zum angeregten Plausch und später draußen für Feuershow, Feuerwerk oder Lasershow. Wenn es draußen so richtig knackig galt ist, sorgt ihr drinnen für heiße Stimmung.

 

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Winterhochzeit auf Schloss Brandis (Sachsen). Eine freie Trauung mit Wunschredner Dr. Tobias D. Höhn im Schlosspark.

Heiratsantrag im Winter – Tolle Kulisse für Paarshooting

Der Winter ist übrigens – auch wenn es keine belegbaren Zahlen gibt –, zumindest gefühlt, die Hochzeit der Heiratsanträge. Ob an Heiligabend (24.12.), Silvester (31.12.) oder Valentinstag (14.2.) oder irgendwann dazwischen. In den kühlen Monaten wird ganz oft die Frage aller Fragen gestellt. Und meist ist es dann auch eine Überraschung für die frisch Verlobte. Es muss aber gar nicht an diesen Tagen sein, es kann auch euer Tag sein. Macht ihn zu einem Erlebnis mit Erinnerungsfaktor, in dem ihr beispielsweise eure Traumfrau respektive euren Traummann zu einem Fotoshooting einladet – und dann ganz galant den Ring aus der Tasche holt. Diese Überraschung, diese Mimik sind es wert, festgehalten zu werden, so wie es Alexandra Winter in ihren Fotos getan hat. Und das Gute: Ihr habt den ganzen Frühling über Zeit zum Planen – oder ihr wartet bis zum nächsten Jahr. Aber warum eigentlich warten? Das Leben ist zu kurz, um nur vielleicht zu sagen.

 

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Podcast

Wunschredner – Leben. Lieben. Lachen.

Begleitet mich auf die größte Abenteuerreise – das Leben. Mit Humor und Tiefsinn. Ich erzähle – manchmal auch mit Gästen – von großen Festen wie Hochzeit, Taufe und natürlich auch Abschied. Die Trauerfeier, letzte Fest eines Menschen auf Erden. Bei all diesen Lebensereignissen spreche ich als freier Redner – als Wunschredner.

Und alle dieser Feierlichkeiten haben eines gemeinsam: Es geht um Leben, Lieben, Lachen.

Ja, auch bei der Trauerfeier darf geschmunzelt werden. Und auch Episoden aus dem Familienleben bleiben nicht verborgen. Von der Erdbestattung eines Regenwurms bis zur Verwandlung von Wasser in Eis.

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