Lasst uns froh und munter sein!https://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2021/12/Bildschirmfoto-2021-12-23-um-13.54.10-1024x613.jpg1024613Wunschredner — Dr. Tobias D. HöhnWunschredner — Dr. Tobias D. Höhnhttps://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2021/12/Bildschirmfoto-2021-12-23-um-13.54.10-1024x613.jpg
Froh und munter? Für viele gar nicht so einfach in diesen turbulenten Zeiten. Umso mehr kommt dieser Wunsch von Herzen. Schafft euch eure kleinen Glücksmomente – nicht irgendwann, sondern jetzt. Und denkt immer daran: Liebe ist, was ihr daraus macht!
Ein Licht am Horizont?https://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2021/11/IMG_2295-1024x918.jpeg1024918Wunschredner — Dr. Tobias D. HöhnWunschredner — Dr. Tobias D. Höhnhttps://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2021/11/IMG_2295-1024x918.jpeg
Ein Licht am Horizont? Da brennt sie, die erste Kerze auf unserem Adventskranz und läutet damit eine besinnliche Zeit ein. Eigentlich. Eine Zeit des Zusammenrückens und Innehaltens, des sich Freuens auf Weihnachten, Familie, mal wieder Menschen treffen, die das ganze Jahr über zu kurz gekommen sind oder gerade jetzt Nähe und Zuspruch brauchen. Doch wird das überhaupt möglich sein oder feiern wir wieder ein Lockdown-Weihnachten? Alleine, zuhause? Was haben wir vor einem Jahr alle auf den Impfstoff gehofft. Nun ist er da, seit Monaten gibt es auch genug, mehr als genug… Und wir sitzen wieder da und schauen dem Weihnachtsfest mit bangem Blick entgegen. Fassungsloses Kopfschütteln über steigende Infektionszahlen und renitente Impfgegner, Schimpfen auf eine Politik zwischen schweigendem Abwarten und harten Lockdown-Forderungen und vielerorts einfach nur Erschöpfung und Wut. Kinder, die nichts dafür können, aber ihrer Unbeschwertheit beraubt sind, Familien im Ausnahmezustand der work-survival-balance.
Zusammenhalt und Vertrauen sind die Basis unseres Miteinanders
Trotzdem habe ich heute diese Kerze gerne angezündet. Denn ein Licht bringt für mich immer auch seelische Wärme und Hoffnung. Es ist ein Signal, so wie es bei den Bergleuten seit Jahrhunderten Tradition ist. Ja, vielleicht geht dem ein oder anderen ein Licht auf. Denn wenn ich eines aus mehreren hundert Lebensgeschichten aus meinen Trauerfeiern, Kinderwillkommensfesten, Trauungen sowie Silbernen und Goldenen Hochzeiten gelernt habe, dann ist es die Botschaft: Zusammenhalt, man muss auch manchmal über den eigenen Schatten springen. Und das gilt auch für die aktuelle Situation: Wir können es nur gemeinsam schaffen.
Freie Trauung, Trauerfeier, Kinderwillkommensfest – Lohnt sich feiern überhaupt noch?
Und mit Blick in meinen Kalender weiß ich auch: Es gibt viele Paare, die gerade in diesen turbulenten Zeiten (was für eine Untertreibung!) in einer freien Trauung Ja zueinander sagen wollen, wohlwissend, dass sie heute gar nicht wissen, unter welcher Maßgabe sie morgen feiern dürfen. Aber Liebe ist stärker als Corona. Und es gibt viele andere, traurige Menschen, die sich gerade jetzt von einem lieben Menschen verabschieden müssen. Unendlich traurig über den Verlust, aber auch darüber, dass sie dies nur in beschränktem Rahmen tun können. Manchmal darf nicht mal die komplette Familie dabei sein. Ganz schön doof. Aber ein Schimpfen auf die da oben, eine Abstimmung mit den Füßen auf der Straße, ein Fingerzeig auf das Gegenüber schafft vielleicht in sozialen Medien Aufmerksamkeit. Dem Virus ist es schnuppe, es mutiert.
James Bond muss warten – Wir können nicht warten
Also zeigen wir dem Fiesling, dass wir uns so leicht nicht unterbuttern lassen, das wir das Licht am Horizont hoch halten. Vertrauen wir denen, die eine kompetente Einschätzung geben können: Wissenschaftlern und Ärzten. So wie wir auch dem Bäcker um die Ecke vertrauen, wenn es um Brot, Brötchen und Stolle geht, dem Dachdecker, dass sein Gewerk Regen und Sturm übersteht, dem Kfz-Mechaniker, dass er unser Auto repariert und wir sicher unterwegs sind. Oder dem freien Redner, dem ihr eure Lebensgeschichte erzählt. Ohne Vertrauen ist alles nichts. Und was es bedeutet, aus dem Nichts anzufangen, das haben die Generationen vor uns erleben müssen. Auch davon kann ich erzählen. Aber soweit soll es bitte nicht kommen. Denn viel lieber wollen wir doch: endlich wieder diesen stinknormalen Alltag, arbeiten, Freunde treffen, Umarmungen, Partys, Konzerte. Und ich habe nicht mal geschafft, den neuen James Bond im Kino zu sehen. “Keine Zeit zu sterben” – fast schon ein Hauch Sarkasmus, der da mitschwingt.
Danke – das Zauberwort im Alltaghttps://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2021/04/IMG_8053-1024x1024.jpg10241024Wunschredner — Dr. Tobias D. HöhnWunschredner — Dr. Tobias D. Höhnhttps://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2021/04/IMG_8053-1024x1024.jpg
Als Hochzeitsredner wie auch als Trauerredner treffe ich Menschen in ganz unterschiedlichen emotionalen Situationen. Sie verbindet eines: Der Dank für einen gemeinsamen Lebensweg. Daher: Lasst uns ruhig öfters mal Danke sagen – nicht nur in schönen oder traurigen Momenten. Einfach so.
Der Wunschredner-Podcast – Jetzt gibt’s was auf die Ohrenhttps://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2021/02/wunschredner_logo_head_1400-1024x1024.png10241024Wunschredner — Dr. Tobias D. HöhnWunschredner — Dr. Tobias D. Höhnhttps://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2021/02/wunschredner_logo_head_1400-1024x1024.png
Der Wunschredner-Podcast: Leben. Lieben. Lachen. Aus dem Leben eines freien Redners zwischen Hochzeit und Trauerfeier – und allen “Events” dazwischen. Geschichten, die das Leben schreibt, gewürzt mit Humor und mitunter auch nachdenklich. Das Alles gibt es nun zum Nachhören und Weitersagen. Kostenlos. Aus Leipzig.
2020 war eine wilde Fahrt der Emotionenhttps://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2020/12/IMG_6434-1024x1024.jpg10241024Wunschredner — Dr. Tobias D. HöhnWunschredner — Dr. Tobias D. Höhnhttps://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2020/12/IMG_6434-1024x1024.jpg
Was für ein fantastisches Jahr – hätte 2020 werden können. Dennoch bin ich dankbar für viele kostbare Momente.
Jubel bei Hochzeiten, herzerfüllende Momente, Freudentränen, humorvolle Episoden, Leben, Lieben, Lachen. Denn Liebe heißt nicht nur bei strahlendem Sonnenschein Händchen zu halten, sondern auch wenn es stürmt, dem anderen die Hand zu reichen.
Aber auch Trauerfeiern, in denen wir das Leben gefeiert haben. Gehört haben von Menschen, die ihr ganzes Leben anderen geholfen haben – und zum Schluss Hilfe bekommen haben. Die Kriege und Niederlagen meisterten und uns durch ihren Weg etwas mitgeben. Meine Botschaft: Schaut nach vorn!
Ich denke, genau das ist es: Machen wir das beste aus der Situation. Verlieren wir uns nicht im Weltschmerz, sondern konzentrieren wir uns auf die Dinge, die wir selbst anpacken können. Ich schaue grundoptimistisch auf das neue Jahr. Auch wenn das aktuelle Getränk eher in die Rubrik Trauerredner gehört. Das neue Jahr wird prickelnd begrüßt!
Frohe Weihnachten mit Besinnlichkeit und Humorhttps://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2020/12/xmas-1021208_1920-1024x724.jpg1024724Wunschredner — Dr. Tobias D. HöhnWunschredner — Dr. Tobias D. Höhnhttps://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2020/12/xmas-1021208_1920-1024x724.jpg
Weihnachten wird dieses Jahr anders. So tönt es überall, nicht wie Silberschellen, sondern voller Rasseln der Larmoyanz. Aber heißt anders automatisch schlechter? Okay, okay, Weihnachtshopping (bitte Worttrennung beachten) sollte vermieden werden, die Bucklige muss zuhause bleiben. Aber hey, es ist bestimmt nicht Last Christmas. Dieses Weihnachten ist so weihnachtlich wie selten zuvor.
Lebensgeschichten als Buch – Mein Leben als Biografiehttps://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2020/07/IMG_2909-1024x1024.jpeg10241024Wunschredner — Dr. Tobias D. HöhnWunschredner — Dr. Tobias D. Höhnhttps://www.wunschrede.de/wp-content/uploads/2020/07/IMG_2909-1024x1024.jpeg
“Eigentlich müsste man das aufschreiben…” – Diesen Satz höre ich immer wieder, wenn Menschen über ihr Leben oder das Leben von Eltern, Großeltern oder Freunden erzählen. Und genau das ist mein Ansatz bei “Mein Leben”. Ich mache aus eurer Geschichte eine Biografie. Nicht für den Buchhandel und die Öffentlichkeit, sondern für euch, eure Familie, eure Freunde oder alle, die ihr teilhaben lassen wollt. Gründlich recherchiert, mitreißend erzählt, mit Liebe gestaltet und professionell gedruckt. Kurzum: Dein Leben. Deine Geschichte. Dein Buch.
Jeder Lebensweg birgt eine spannende Geschichte
Die Idee für Biografien für jedermann schwebte mir schon länger vor. Denn immer wieder höre ich bewegende, lustige und faszinierende Geschichten über Lebenswege, wenn ich zu Trauergesprächen in Vorbereitung auf eine Bestattung bei den Angehörigen sitze. Und oft würde ich gerne den Verstorbenen selbst weiter fragen, denn es bleibt manches vage. Ein aufgeschriebener und illustrierter Lebensweg ist für nachfolgende Generationen eine wahre Schatzkiste. Sie führt zurück zu den Wurzeln. Sie lässt hinter Daten und Zahlen blicken. Sie macht Menschen unvergesslich. Nicht umsonst heißt es “Mein Leben”.
Der Aufwand für die Porträtierten ist gering, sie müssen eigentlich nur mit mir sprechen. Ich höre zu, frage nach und verliere dabei nicht den roten Faden. Im Anschluss daran strukturiere ich das Gesagte und baue daraus einen Plot für das Buch. Und ja, ich erfahre auch Dinge aus der jeweiligen Biografie, von denen Angehörige bislang nichts wussten. Meist sind es Anekdoten am Rand und Erinnerungen, aber genau diese gilt es zu konservieren und weiterzutragen. Schließlich ist jedes “Mein Leben” ein Unikat.
Der Weg zum eigenen Buch ist einfach
Wir ziehen die Gewinner unserer Verlosung. Ein Biografieprojekt von der Recherche bis zum Druck. Herzlichen Glückwunsch!
Wunschrede_Gewinner
Derzeit entstehen in der Edition Wunschrede die ersten beiden “Mein Leben”-Bücher. Um das Projekt in die Öffentlichkeit zu tragen, haben wir – Mediengestalter Frank Hellriegel und ich – ein Buchprojekt verlost. Und wir haben uns entschieden, ein paar Menschen mit Infopost zu behelligen. Konkret hieß das: Falten, umdrehen, falten. Sechs Flyer einlegen, ab in den Umschlag, zukleben. Insgesamt haben wir diesen Prozess 660 Mal gemacht. Ach ja, und dann noch nach aufsteigender Postleitzahl sortiert. Als wir dann voller Vorfreude in der Filiale der Deutschen Post standen, fiel uns die Kinnlade runter (trotz Maske). Warum? Ich: “Darf ich Sie mal fragen, was das auf dem Formular bedeutet?” – Die Dame hinter dem Schalter: “Nein, dürfen Sie nicht. Das muss der Kunde schon selbst wissen. Ich nehme das nur an.”
Egal. Ich freue mich auf Menschen und ihre Geschichten. Vielleicht hätte ich der Dame hinter dem Schalter einen Flyer da lassen sollen? Immerhin hat auch sie bestimmt eine interessante Biografie.
Und wie immer gilt: Gerne weitersagen. Weitere Infos gibt es gerne telefonisch, per Mail oder am liebsten persönlich.
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